Flambierte Oktoberfest-Ente

mit handgemachtem Kartoffelsalat

Die Barbarie-Ente, ein französischer Import von Christoph Kolumbus, stammt ursprünglich von einer südamerikanischen Wildrasse ab. Die Barbarie-Ente besitzt eine schöne Fleischfarbe, einen kräftigen Geschmack und sehr mageres Muskelfleisch.  Toll ist die Ente als flambierte Variante mit handgemachtem Kartoffelsalat. 

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Vorbereitung

30 Minuten

Zubereitung

3 Stunden

Schwierigkeit

einfach

Mengen für

2 Personen

1 | Ente vorbereiten und in den Ofen schieben 

Ente trockentupfen, Rückgrat mit Hilfe einer Geflügelschere entfernen und flach auf ein Holzbrett drücken, bis die Rippen nachgeben. Das klingt ein wenig brutal, ist aber notwendig, damit die Ente gleichmäßig gart. Anschließend wird die Ente von innen und außen mit dem Rub gewürzt und bei 140 °C Ober-/ Unterhitze für circa 3 Stunden in den Backofen gegeben. 


 2 | Kartoffelsalat vorbereiten 

Da das Fleisch jetzt eine ganze Weile im Ofen gart, kann der Kartoffelsalat zubereitet werden. Dafür werden die Pellkartoffeln gegart und anschließend heiß gepellt. Legen Sie die Kartoffeln dafür ruhig in ein Handtuch. Dann werden die Kartoffeln heiß in eine Schüssel gegeben und Gurke, Radieschen und Lauchzwiebeln werden zugegeben. Dazu der Senf und weiter zum Dressing. 


3 | Dressing für den Salat zaubern 

Das Dressing wird am besten auch erhitzt. Dafür werden die restlichen Zutaten in einen Topf, zusammen mit der gewürfelten roten Zwiebel gegeben, mit Salz und Pfeffer abgeschmeckt und kurz erhitzt. Zum Schluss noch über die Kartoffeln geben und alles durchziehen lassen, bis die Ente fertig ist. 


4 | Ente flambieren, anschneiden und servieren 

Sobald die Ente eine Kerntemperatur von circa 80 °C erreicht hat, ist sie fertig. Nehmen Sie sie dann aus dem Ofen und flambieren Sie mit einem handelsüblichen Bunsenbrenner kurz die Haut, bis sie knusprig ist. 

Jetzt muss die Ente nur noch aufgeschnitten und den Gästen mit einem guten Klecks Kartoffelsalat serviert werden.