Deutsche Simmentaler Färse Dry Aged Rumpsteak

(28) 4.75/5.00
  • 4000565
nussiges Dry Aged Aroma
besonders zartes Fleisch
selektiert von bayerischen Höfen
Aktuell ausverkauft, aber bald wieder für Sie verfügbar

Variante:

*
= frischer Artikel
***
= schockgefrosteter Artikel
24,99 € / 350g
kg  =  71,40 €

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Artikel aktuell nicht lieferbar

„Das Fleisch der Simmentaler Färse zeichnet sich durch ein mildes Aroma aus. Durch das Dry-Aging-Verfahren bekommt es allerdings noch eine ganz neue Geschmacksnote. Fans dezenter Reife-Aromen kommen hier absolut auf ihre Kosten.“
Ingo von Don Carne, Marketing
Deutsche Simmentaler Färse Dry Aged Rumpsteak - Roastbeef
Geschmack & Konsistenz:
intensiv, saftig, zart
Anlass:
Festlich, Buffet
Fütterung:
Heu, Stroh
Zubereitungsempfehlung
Kerntemperatur
ca. 55-57° C Kerntemperatur
Für den vollkommenen Genuss  empfehlen wir, den markanten Fettdeckel während des Garens unbedingt am Fleisch zu belassen. Für die Zubereitung als Braten das Fett rautenförmig einschneiden (nicht ins Fleisch!),  den Fettrand der Steaks ebenfalls einschneiden, um Verformungen in der Pfanne zu vermeiden. Der Braten kann klassisch kalt wie warm genossen werden. Für den rosa Kern unbedingt rechtzeitig aus dem Ofen holen – Fleisch zieht 2-3 °C nach.
Weitere Informationen zum Cut, Aufzucht und Herkunft
Roastbeef und Rumpsteak
Das Roastbeef im hinteren Teil des Rinderrückens ist das Teilstück, aus dem die allseits beliebten Rumpsteaks (Strip Loins) geschnitten werden. Man erkennt es am markanten einseitigen Fettdeckel (siehe unten) auf dem Fleisch. Das Dry Aged Roastbeef von unserer Simmentaler Färse verfügt über einen besonders intensiv Beef-Geschmack mit nussigem Aroma. Das liegt zum einen an der Rasse und dem Dry Aged Verfahren, aber auch an der behutsamen Aufzucht der Tiere auf kleinen Höfen. Rumpsteaks aus dem hinteren Roastbeef werden in den USA als Strip Loin bezeichnet. Wird es mit Knochen geschnitten, ohne dass das Filet vorher herausgeschnitten wurde, landet es als Porterhouse (mit größerem Filetanteil) oder T-Bone Steak (mit geringerem Filetanteil) auf dem Teller.
Aufzucht
In Bayerischen Landwirtschaftsbetrieben, unter artgerechten Bedingungen gehalten, entwickeln die Tiere ihre natürliche Muskulatur. Die naturbelassene Ernährung mit hohem Heu- und Strohanteil aus eigenem Anbau sorgt für die feinfaserige Fleischtextur mit gleichmäßiger Marmorierung. Alle teilnehmenden Landwirte des Markenfleischprogramms „Hofgut Schwaige“ verpflichten sich zur nachhaltigen Aufzucht der Rinder mit freier Bewegung in Offenstallhaltung und Ruheflächen auf Stroh. Für die erstklassige Gourmet-Qualität reift das Fleisch der Färsen – also der weiblichen Jungtiere – bei unseren Dry Aged Spezialitäten vier bis sechs Wochen in speziellen Behältern bei 0 °C, um sein nussiges Aroma und die saftig-zarte Konsistenz zu erlangen.
Herkunft
Die ursprünglich aus dem namensgebenden Schweizer Simmental stammende hornlose Rinderrasse zeichnet sich durch ihre international beliebte, hohe Fleischqualität aus. Aus dem Berner Oberland gelang der Siegeszug der sogenannten Zweinutzungsrasse – also dem Lieferanten von Milch und Fleisch – über die Nachbarländer Deutschland und Österreich schon vor Jahrhunderten auch nach Übersee. BBQ-Liebhaber und Kenner in den USA, Australien und Neuseeland schätzen heutzutage die außerordentliche Qualität mit feiner Marmorierung und nussige Note des robusten Simmentaler Rinds. Als besonders zart gilt das Fleisch der Färsen, also der weiblichen Jungtiere, die noch nicht gekalbt haben.
Bewertung
Gesamtbewertung
(28) 4.75/5.00