Txuletón | Kotelett
Als Chuletón bezeichnet man ein Kotelett (fanzösisch: côtelette) im spanischen Zuschnitt. Es ist fettreicher und damit saftiger in der Zubereitung. Ein herrliches Steak am Knochen aus dem Rippenstück des Rindes. Der Name Txuletón stellt die Individualisierung dieses Cuts mit dem Wortteil „Txu“ des Herstellers Txogitxu dar. Das Rippenstück befindet sich links und rechts der Wirbelsäule hinter dem Nacken. Es wird aus dem gesamten Rücken geschnitten und kann daher sowohl Roastbeef als auch Rib Eye enthalten. Das Txuletón ist zart mit leichtem Biss und schmeckt nach frischem Rahm und Weideland. Intensiv aromatisch, mürbe und mit unbedingt zu verzehrendem Fettrand, denn der ist im Geschmack einfach einmalig. Es ist das Meisterstück von TXOGITXU und bei uns in originaler Super-Extra-Premium-Qualität erhältlich.
Txogitxu
TXOGITXU war vor ein paar Jahren bei uns in Deutschland noch völlig unbekannt, gilt aber längst als eine feste Größe bei echten Fleischliebhabern und in der internationalen Spitzengastronomie. Der Durchbruch des spanischen Fleischproduzenten aus dem Baskenland erfolgte, als das Meisterstück „Txuletón Super Extra Premium Gallego“ im Fachmagazin „BEEF!“, bei „Galileo“ (pro7) oder auch in der Zeitschrift „Essen & Trinken“ zu „einem der besten Steaks der Welt!“ gekürt wurde. Das Meisterfleisch stammt von handselektierten, alten Kühen aus Galicien und dem portugiesischen Hochland und ausschließlich von kleinen Milchbauern. Die Tiere erreichen erst im Alter von bis zu 18 Jahren ihre Schlachtreife – nach einem freien, langen, kälberreichen und erfüllten Leben auf der Weide unter südländischer Sonne.
Herkunft
Das Fleisch von TXOGITXU in "Super Extra Premium-Qualität" stammt von keiner bestimmten Rasse. Wichtig für die Auswahl des Produzenten TXOGITXU sind die perfekte Fettabdeckung des Fleisches, eine einwandfreie Herkunft sowie perfekte natürliche Haltungsbedingungen und Ernährung der handselektierten Rinder. Das Txuléton stammt ausschließlich von alten Milchkühen galicischer oder portugiesischer Hochlandweiden, die ein langes Leben mit viel Bewegung auf kleinen Höfen in Freiheit hatten. Glückliche Kühe, die schon acht- bis zehnmal gekalbt haben und nur bei strengem Winter in den Stall müssen.