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Der Kürbis ist bei vielen Haushalten eine Klassiker in der Herbstzeit. Hier zeigen wir euch wie Ihr diesen perfekt mit einem saftigem Filet Steak kombiniert.
Allergene |
Glutenhaltige Getreide |
Krebstiere |
(Hühner-) Eier |
Fisch |
Erdnuss |
Sojabohnen |
Milch und Milchprodukte (inkl. Laktose) |
Schalenfrüchte |
Sellerie |
Senf |
Sesamsamen |
Sulfit in Konz. > 10 mg (SO2)/kg |
Lupine |
Weichtiere |
Durchschnittliche Nährwerte |
Energie in KJ |
Energie in kcal |
Fett |
davon gesättigte Fettsäuren |
Kohlenhydrate |
davon Zucker |
Ballaststoffe |
Eiweiß |
Salz |
Unsere Empfehlung für die Zubereitung als klassisches Filetsteak: Kurz und scharf auf dem Grill oder in der Grillpfanne anbraten und dann in einer Zone mit niedrigerer Temperatur oder im Backofen bei circa 120 °C auf den gewünschten Garpunkt ziehen lassen. Am Ende in etwas heißer Butter schwenken und mit gutem Salz verfeinern!
Ein Filet besteht aus drei Teilen: Filetspitze, Mittelstück und Filetkopf. Aus dem wertvollsten Teil, dem Mittelstück, lassen sich saftige Medaillons oder auch – als Chateaubriand bekannte – Doppellendensteaks, zwischen 400 und 600 Gramm schwer, schneiden. Die schmal zulaufende Filetspitze eignet sich zum Beispiel für Fondues oder schmackhafte Ragouts. Aus dem Filetkopf lassen sich ebenfalls zarte Steaks schneiden oder auch ein köstliches Steak tartare zubereiten. Alle Zubereitungsmethoden des Filets verlangen jedoch vor allem, dass das Fleisch nicht zu lange hohen Temperaturen ausgesetzt wird, da es sonst trocken werden kann.