
SCHWEINENACKEN
Mit seinem intensiven Geschmack und der zarten Saftigkeit begeistert der Schweinenacken als vielseitiges und köstliches Fleischstück Liebhaber kulinarischer Genüsse weltweit. Der Nacken des Schweins, auch Schweinehals genannt, ist die Verlängerung des Kotelettstrangs.
HOCHWERTIGER SCHWEINENACKEN – VIELSEITIGES FLEISCHSTÜCK VOM SCHWEIN
Der Schweinekamm, auch Schweinenacken genannt, ist ein äußerst abwechslungsreiches Teilstück vom Schweinefleisch, das in der Küche auf verschiedene Arten zubereitet werden kann. Ohne Knochen wird er oft als Schweinebraten zum Schmoren oder in Scheiben als Steak zum Grillen verwendet. Durch seine intensive Marmorierung ist der Schweinenacken besonders saftig und geschmacksintensiv. Das Fleisch bleibt auch beim Braten oder Grillen schön zart und trocknet nicht aus.
Wenn der Knochen noch am Fleischstück haftet, spricht man von einem Kotelett. Koteletts sind herrlich marmoriert und werden gerne gegrillt oder gebraten und sind in vielen Ländern ein beliebtes Gericht. Es gibt verschiedene Zubereitungsarten der Koteletts, optimal eignen sie sich zum braten oder grillen. Zum Beispiel mit Kräutern und Gewürzen mariniert oder mit einer aromatischen Sauce serviert, schmeckt das Steak hervorragend.
Aussehen & Geschmack
Der Schweinenacken, auch Schweinehals, Nacken, Kernbraten, Kamm oder wie in Österreich Schopfbraten genannt, ist die Verlängerung des Kotelettstrangs nach vorn bis zur vierten Rippe. Mit circa 10 bis 15 Prozent Fettanteil handelt es sich dabei um ein stark durchwachsenes Teilstück und ist daher besonders saftig und aromatisch in der Textur. Nackensteaks landen nicht umsonst bei uns Deutschen neben Bratwurst und Hühnerteilen besonders häufig auf dem Grillrost. Durch die schonende und respektvolle Schlachtung, bei der die Landschweine nicht gestresst werden, wird der Geschmack zusätzlich positiv beeinflusst, was das Fleisch noch zarter und aromatischer macht.
KERNTEMPERATUR VOM SCHWEINENACKEN
Ein Schweinenackensteak sollte bei einer Kerntemperatur von ca. 75 Grad Celsius zubereitet werden. Dies garantiert, dass das Fleisch saftig und zart bleibt und gleichzeitig sicher verzehrt werden kann. Dies garantiert, dass das Fleisch saftig und zart bleibt und gleichzeitig sicher verzehrt werden kann. Ob als klassisches Schmorstück oder als Spießbraten vom Grill - der Nacken vom Schwein wird immer ein Highlight auf jedem BBQ-Event sein. Probieren Sie es aus!
SCHWEINENACKENSTEAK – VIELFÄLTIG ZUBEREITEN
Schweinebraten und Spießbraten ist eine wahre Königsdisziplin der Fleischzubereitung, und der Schweinenacken spielt dabei eine zentrale Rolle. Die richtige Garzeit beim braten oder grillen ist hierbei entscheidend, um die Zartheit und den vollen Geschmack zu gewährleisten.
In Deutschland ist der Schweinehald, also der Nacken vom Schwein als Steak oder gepökeltes Kasseler sehr beliebt. In Österreich wird das Kasseler zusätzlich geräuchert und als Selchschopf bezeichnet. In den USA, einer wahren BBQ-Nation, wird der Schweinenackensteak oft zur Zubereitung von Pulled Pork verwendet. Hierbei wird das Fleisch im Ganzen bei Niedertemperatur im Smoker über viele Stunden in warmem Rauch gegart, bis es schön zart und saftig ist. Das Pulled Pork kann dann entweder als Sandwich oder als Hauptgericht mit Beilagen serviert werden.
Insgesamt ist der Schweinekamm ein äußerst vielseitiges Fleischstück, das auf verschiedene Arten zubereitet werden kann. Es ist saftig und geschmacksintensiv und bietet eine köstliche Grundlage für viele Gerichte. Egal, ob Sie es als Steak oder als Schmorstück zubereiten, der Schweinenacken wird sicherlich ein Highlight auf Ihrem Teller sein. Der Schweinenacken wird tiefgekühlt geliefert, was die Haltbarkeit garantiert und sicherstellt, dass Sie jederzeit hochwertiges Fleisch zur Verfügung haben. Mit Don Carne erleben Sie die hohe Kunst der Fleischküche mit dem besten Schweinefleisch in höchster Qualität und Frische. Gönnen Sie sich ein Geschmackserlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.
DON CARNE – BESTEN SCHWEINENACKEN KAUFEN
Wenn Sie Schweinenackensteaks von höchster Qualität und kaufen möchten, ist Don Carne eine ausgezeichnete Wahl. Sie können den perfekt gekühlten Schweinenacken in verschiedenen Formen bestellen, wie z.B. am Stück, als Steaks oder am Spieß. Das Fleisch stammt von ausgewählten Bauernhöfen, die sich durch ihre nachhaltige und artgerechte Aufzucht und Tierhaltung auszeichnen. Das Fleisch wird sorgfältig ausgewählt und verarbeitet, um höchste Qualität und Geschmack zu garantieren. Kaufen Sie bestes Gourmetfleisch bei Don Carne.
Aus welchem Teil des Schweins wird das Nackensteak geschnitten?
Das Schweinenackensteak, auch als „Halssteak“ oder „Kammsteak“ bekannt, stammt aus der Nackenregion des Tieres, die sich zwischen Schulter und Wirbelsäule befindet. Diese Zone ist durch eine stark beanspruchte Muskulatur geprägt, die dem Fleisch eine charakteristische Marmorierung aus Fett und Bindegewebe verleiht. Durch diese Struktur bleibt das Steak saftig und entwickelt bei langsamer Garung eine zarte Textur. Im Vergleich zu anderen Teilen wie der Lende (Filet) ist der Nacken aromatischer, aber fettreicher – ideal für Grillen, Schmoren oder Braten.
Wie gelingt das perfekte Schweinenackensteak?
Für ein optimales Ergebnis beginnen Sie mit der Vorbereitung: Schneiden Sie das Fleisch in 2–3 cm dicke Scheiben (ca. 150–200 g pro Stück) und tupfen Sie die Steaks mit Küchenpapier trocken. Salzen Sie das Fleisch 30 Minuten vor dem Garen – das lockert die Muskelfasern und sorgt für eine gleichmäßige Geschmacksverteilung.
Bei den Garmethoden haben Sie mehrere Möglichkeiten:
- Indirektes Grillen eignet sich besonders für dickere Stücke. Garen Sie das Steak bei 150°C etwa 10 Minuten im indirekten Bereich des Grills, um es schonend zu erwärmen. Anschließend braten Sie es 2 Minuten pro Seite über direkter Hitze scharf an, um eine knusprige Kruste zu erzeugen.
- Für die Pfanne erhitzen Sie Butterschmalz oder Rapsöl auf mittlerer Stufe und braten das Steak 4–5 Minuten pro Seite, bis sich eine goldbraune Oberfläche bildet.
- Die Sous-Vide-Methode garantiert maximale Zartheit: Vakuumieren Sie das Fleisch und garen Sie es 2–3 Stunden bei 58°C im Wasserbad. Anschließend kurz in der Pfanne oder auf dem Grill scharf anbraten, um die Aromen abzurunden.
Achten Sie auf die Kerntemperatur:
- 58–61°C ergeben ein rosa, saftiges Steak – ideal für den Nacken.
- 65°C liefern durchgehend gar gebratenes, aber noch saftiges Fleisch.
Ein digitales Fleischthermometer hilft, Übergaaren zu vermeiden und präzise Ergebnisse zu erzielen.
Nach dem Garen ist Ruhezeit entscheidend: Legen Sie das Steak 5–10 Minuten auf einen warmen Teller oder eine Holzplatte. In dieser Zeit verteilt sich der Fleischsaft gleichmäßig, und die Fasern entspannen sich – so bleibt jedes Stück saftig und zart.
Tipp: Kombinieren Sie die Methoden! Beispielsweise können Sie das Steak zunächst sous-vide garen, dann in der Pfanne anbraten und abschließend mit Kräuterbutter flambieren, um Geschmack und Textur zu veredeln.
Wie Sie Schweinenackensteaks richtig lagern?
Für optimale Frische und Haltbarkeit unterscheidet sich die Lagerung je nach gewünschter Aufbewahrungsdauer:
Im Kühlschrank sollten Sie die Steaks im kältesten Bereich (0–4°C) aufbewahren, idealerweise im Gemüsefach oder nahe der Rückwand. Verpacken Sie das Fleisch dazu in einer luftdichten Dose oder wickeln Sie es eng in Frischhaltefolie ein, um Austrocknung und Geruchsübertragung zu vermeiden. Bei dieser Methode bleiben die Steaks 3–5 Tage genießbar. Ein praktischer Tipp: Platzieren Sie das Fleisch auf einem Siebeinsatz über einem Teller – so vermeiden Sie, dass es in austretender Flüssigkeit liegt, was die Haltbarkeit reduziert.
Um die Steaks längerfristig zu lagern, ist das Einfrieren die beste Wahl. Portionieren Sie das Fleisch vorher in praktische Größen und wickeln Sie jede Portion eng in Gefrierbeutel oder Alufolie ein, um Gefrierbrand zu verhindern. Bei einer konstanten Temperatur von –18°C halten sich die Steaks 6–8 Monate, ohne an Aroma einzubüßen.
Zum Auftauen empfiehlt sich die Kühlschrankmethode: Legen Sie die eingepackten Steaks für etwa 24 Stunden in den Kühlschrank – dies gewährleistet ein schonendes Auftauen. Bei Zeitmangel können Sie die verpackten Steaks auch in einem Gefäß mit kaltem Wasser lagern (alle 30 Minuten Wasser wechseln), was den Prozess auf 2–3 Stunden verkürzt. Vermeiden Sie die Mikrowelle, da die ungleichmäßige Hitzeentwicklung die Fleischfasern zerstört und eine gummiartige Textur verursacht
Schweinenackensteaks besonders zart? Techniken & Tipps:
Um Schweinenackensteaks besonders zart und saftig zuzubereiten, gibt es bewährte Methoden – von der Marinade bis zur Garzeit.
Beginnen Sie mit einer Marinade: Mischen Sie Olivenöl, gehackten Knoblauch, frischen Rosmarin, Senf und etwas Säure (z. B. Zitronensaft oder Balsamico-Essig). Die Säure hilft, das Bindegewebe im Fleisch aufzulösen. Lassen Sie die Steaks mindestens 4 Stunden (ideal über Nacht) marinieren – je länger, desto intensiver der Effekt.
Für mechanisches Zartmachen klopfen Sie das Fleisch vorsichtig mit einem Fleischhammer flach, um die Fasern zu lockern. Entfernen Sie außerdem die Silberhaut (die weißliche Bindegewebsschicht) oder schneiden Sie sie mehrmals ein, damit sich das Steak beim Garen nicht zusammenzieht.
Die Niedrigtemperatur-Methode im Ofen eignet sich hervorragend für gleichmäßige Zartheit: Garen Sie die Steaks bei 80°C für 2–3 Stunden, bis das Fett vollständig geschmolzen ist. Anschließend braten Sie sie in einer heißen Pfanne oder auf dem Grill kurz scharf an – so verbinden sich zarte Textur und knusprige Kruste.
Enzymatische Zartmacher wie Ananas oder Kiwi bieten eine natürliche Alternative: Reiben Sie das Fleisch mit frischen Scheiben dieser Früchte ein. Die enthaltenen Enzyme (Bromelain bzw. Actinidin) zersetzen Proteine – lassen Sie die Mischung aber nicht länger als 30 Minuten einwirken, sonst wird das Fleisch matschig.
Ein simpler Trick ist das Salzen im Voraus: Streuen Sie grobes Salz etwa 1 Stunde vor dem Garen auf beide Seiten des Steaks. Das Salz entzieht Oberflächenfeuchtigkeit, wodurch sich beim Braten eine schöne Kruste bildet. Spülen Sie das Salz vor dem Garen ab und tupfen Sie das Fleisch trocken.
Wichtig: Vermeiden Sie zu hohe Temperaturen beim Braten, da sonst das Fett austritt und das Fleisch trocken wird. Verwenden Sie immer ausreichend Butterschmalz, Rapsöl oder eine Kombination aus beidem, um die Hitze gleichmäßig zu verteilen. Kombinieren Sie mehrere Methoden – z. B. Marinade + Niedrigtemperatur-Garen –, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.