Hirsch
Als König des Waldes gilt der Hirsch auch in der Küche als Fleischlieferant erster Güte. Weil sich sein Lebensraum durch die Urbanisierung ständig verkleinert gehört sein Fleisch mehr und mehr zu den delikaten Wildbret-Raritäten. In freier Wildbahn ernähren sich Hirsche von Kräutern, Gräsern, Beeren und Obst, aber auch Knospen und frische Blatttriebe von Bäumen stehen auf dem Speiseplan des Wiederkäuers. Nur die männlichen Tiere tragen ein Geweih, die Hirschkühe und Kälber werden wegen der fehlenden Krone auch als Kahlwild bezeichnet. Aufgrund der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit und natürlichen Ernährung entwickeln Hirsche ein muskulöses, fettarmes und charakteristisch tiefrotes Fleisch mit feinfaseriger Textur.
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Als König des Waldes gilt der Hirsch auch in der Küche als Fleischlieferant erster Güte. Weil sich sein Lebensraum durch die Urbanisierung ständig verkleinert gehört sein Fleisch mehr und...
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Hirsch
Als König des Waldes gilt der Hirsch auch in der Küche als Fleischlieferant erster Güte. Weil sich sein Lebensraum durch die Urbanisierung ständig verkleinert gehört sein Fleisch mehr und mehr zu den delikaten Wildbret-Raritäten. In freier Wildbahn ernähren sich Hirsche von Kräutern, Gräsern, Beeren und Obst, aber auch Knospen und frische Blatttriebe von Bäumen stehen auf dem Speiseplan des Wiederkäuers. Nur die männlichen Tiere tragen ein Geweih, die Hirschkühe und Kälber werden wegen der fehlenden Krone auch als Kahlwild bezeichnet. Aufgrund der uneingeschränkten Bewegungsfreiheit und natürlichen Ernährung entwickeln Hirsche ein muskulöses, fettarmes und charakteristisch tiefrotes Fleisch mit feinfaseriger Textur.